En Oostfrees vertellt- eine Ostfriesin erzählt- An East Frisian tells

und "Indioners"

Interview mit dem Chief

Einleitung

Ich hatte mich mit meinem kleinen Forschungsschiff auf eine Reise durch das World wide Web begeben, um mehr über die Kulturen der Native Americans zu erfahren. Mir ist dann aufgefallen, das sich viele meiner Fragen aus meiner eigenen Alltagssituation ergeben. Ich hatte zum Beispiel ein ostfriesisches Rosinenbrot gebacken und mich gefragt, ob Native Americans auch ein traditionelles Brot backen, wie wir. Ich glaube, das ich einen Menschen am besten kennenlerne, wenn ich mit ihm das teile, was seinen Alltag ausmacht und begleitet. Diese alltäglichen Gedanken, Handgriffe, Emotionen und das Wissen, das dieser Mensch auf seiner Lebensreise in sich vereint, ist für mich, wie eine riesige Bibliothek und je älter mein Gegenüber ist, desto beeindruckender ist dieses Wunderwerk an Weisheit. Jeder Gedanke steht in Verbundenheit mit dem was war, der Gegenwart und mit jedem Gedanken, den ich beende, ist er beim Rückblick auch schon Bestandteil der Zukunft.
Ich hatte meinem Brieffreund, der hier als EditorNChief seine Gedanken mit uns teilt, davon erzählt, das viele Menschen hier in Deutschland, gar nicht wissen was zum Beispiel ein Powwow ist und das es oft die vielen kleinen Fragen sind, die auch mich so beschäftigen. Ich bekam dann einen Brief, da stand drin:" Ich schreib dir etwas zum Thema Powwows!" Tatsächlich erhielt ich gestern Post aus der USA mit folgender Überschrift:

Ich musste dann schmunzeln und fand den Titel so gut um  eine neue Rubrik bei "van Wattlüü und Indioners" zu erstellen.
Somit habe ich die Idee "Interview mit dem Chief"  gleich in die Tat umgesetzt.

Weersehn 
 Heike